Hannah & Nate

Ich saß im verbotenen Wald an einem Baum und sah noch oben zum Himmel.
Das ist das letzte Schuljahr für mich und Nate. Wir hatten noch nie richtig darüber gesprochen was mir nach der Schule machen.
Ich seuftze kurz und drehte meinen Ring hin und her.

Ich kam gerade vomQuidditchfeld.
Ich hatte mit ein paar Freunden etwas trainiert und
ging nun am verbotenen Wald vorbei.
"Hannah?", fragte ich, als ich sie dort sitzen sah und ging zu ihr.

Ich lehnte grade meinen Kopf nach hinten an den Baum, als jemand meinen Namen sagte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah Nate.
"Hey"
sagte ich und lächelte ihn freundlich an.

Ich setzte mich neben sie und sah sie an.
"Was machst du hier?", fragte ich sie und sah sie an.

Als er sich neben mich setzte, gab ich ihm einen kleinen Kuss und lehnte mich dan wieder nach hinten.
"Ich weiß nicht, nachdenken"
sagte ich und sah ihn an.
"Warst du trainieren? Wie wars?"
fragte ich ihn.

Ich erwiderte ihren kleinen Kuss und sah sie dann an.
"Ja ganz okey!", sagte ich und lächelte.
"Ich wollte dich ja mitnehmen, aber du warst nirgends aufzufinden!"

"Ja ich war im Krankenflügel"
sagte ich und sah ihn an.
Ich war heute nämlich schon trainieren nur mir war nicht so gut, also habe ich mich nicht konzentriert und ich bin vom Besen gefallen. Den ich glaube heute ist nicht mein Tag, jetzt habe ich den Knöchel verstaucht.
Ich habe ihm extra nichts gesagt, weil ich weiß wie er reagiert er hätte sich nur wieder umsonst Sorgen gemacht.

"Oh! Was ist denn passiert?",
fragte ich sie und sah sie an.
Natürlich amchte ich mir Sorgen um sie,
sie war schließlich meine Freundin.

"Ich war heute beim Training und dan bin ich vom Besen gefallen, wieso weiß ich auch nicht. Naja dan hatt mich irgentein Kerl in den Krankenflügel gebracht und hatt so lange gewartet bis ich fertig war, er das war weiß ich auch nicht. Naja jetzt habe ich den linken Knöchel verstaucht"
sagte ich und sah ihn an.

"Aber sonst geht es dir gut?",
fragte ich und sah sie immer noch an.
Ich lächelte und sah dann auf den Boden.
"Ich mache mir schon wieder zu viele Sorgen oder?"

"Ja eigentlich gehts mir gut"
sagte ich und lächelte.
"Mhhh, ja ein bisschen, aber es ist ja auch süß"
sagte ich und gab ihm nochmal einen Kuss.

"Gut!";
sagte ich nur und lächelte.
Als sie mir wieder einen Kuss gab erwiderte ich ihn
und legte ihr eine Hand an die Wange.

Ich küsste ihn einfach weiter und als er mir über die Wange strich musste ich lächeln.
Ich löste jedoch den Kuss.
"Du Nate, was machen wir eigentlich nach der Schule?"
fragte ich ihn.

Ich sah sie an und überlegte.
"Darüber habe ich noch nicht nachgedacht!",
sagte ich ehrlich.
"Aber pass auf in meinen Träumen sähe es so aus.
Wir beide ziehen in ein Haus! Bekommen 2 Kinder und
du bekommst einen tollen Job imZaubereiministerium und ich
spiele in einer Quidditchmannschaft!", sagte ich und lächelte sie an.

"Ja das wäre schön, jedoch ist es nur ein Traum und nicht die Wirklichkeit. Ich habe mir auch bissher keine großen Gedanken darum gemacht, aber der Abschluss rückt immer nähr"
sagte ich udn sah ihn an. Wir hatten so viel zusammen erlebt, er war mein aller erster Freund und er würde es immer bleiben, von ihm habe ich meinen erste Kuss bekommen mit ihm hatte ich mein erstes Mal, eigentlich alles haben wir zusammen gemacht. Ich weiß das wir immer zusammen bleiben, jedoch wissen wir ja nicht wie es mit Arbeit oder zusammen ziehen nach dem Abschluss aussieht.

"Ich weiß! Nur im Moment kam mir das Gespräch zu plötzlich!",
sagte ich ehrlich und zuckte mit den Schultern.
Auf so etwas musste ich immer vorbereitet sein und das war ich nun mal heute nicht.

"Ja ich weiß, tut mir Leid. Machen wir lieber da weiter wo wir grade aufgehört haben"
sagte ich und grinste leicht.
Ich setzte mich auf sein Schoss und fing wieder an ihn leidenschaftlich zu küssen.

Ich lächelte. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und
küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss und ließmeine Hand sachte über ihren Rücken wandern.
Die andere Hand legte ich an ihre Wange.

Er erwiederte meine Küsse und legte eine Hand an meinem Rücken und die andere an meine Wange. Ich bekam Gänsehaut als er mich berührte.
Ich löste mich von ihm, sah mich kurz um und biss mir leicht auf die Unterlippe.
Es war niemand hier, da war ich sehr erleichtert. Ich beugte mich wieder vor und küsste ihn.