Gästezimmer

Ich sah ihn weiterhin an ehe ich seinen Kuss erwiederte. Es war unglaublich. Wie sehr ich jemanden doch an mich ran lies.

Ich lächelte und legte eine Hand an ihre Wange. Dann löste ich mich von ihr und lächelte. "Na dann! ich denke ich werde ins Schloss gehen!", sagte ich und zwinkerte ihr kurz zu.

Ich sah ihn an ehe ich nickte und einfach nur im raum stehen blieb. meine beine waren wie wackelpudding.

Ich lächelte und ging nach draußen. Ich schloss die Tür hinter mir und ging nach unten. Dann apparierte ich mich ins Schloss zurück.

tbc: Hogwarts/ irgendwo

Ich sah ihn nach ehe ich mein Zauberstab nahm und mich weg apparierte.


tbc: Turm der Slytherin

[cf: Haus der Riddles/Außengelände]

"Gut, da sind wir.", brachte ich mit heiserer Stimme heraus und legte sie auf dem Bett ab. Flink zog ich mir Stiefel und Mantel aus und legte mich über sie, während ich sie wieder in einen Kuss verwickelte. Meine Zunge strich über ihre Unterlippe und ich bekam in den südlichen Regionen doch ein großes Problem. Ich versuchte eine bequeme Lage zu finden, doch ich fand keine. Meine Hose war viel zu eng. Durch die Bewegungen reizte ich mich selbst, weshalb ich es ließ, dennoch gegen Feli´s Lippen stöhnte. Die einzige Person, an die ich im Moment dachte, war Feli. Ich wollte niemanden außer sie sehen, keinen Harry Potter töten, einfach nur bei ihr sein und es genießen. Mit einer Hand strich ich ihr über die Seite, während die andere unter ihr T-Shirt wanderte.

cF: Außengelände

Ich beobachtete ihn,während er sich Mantel und Stiefel auszog und ein kleines Schmunzeln huschte über mein Gesicht. Ich erwiderte seinen Kuss, als er sich über mich legte und mich küsste. Ich öffnete wieder leicht meinen Mund, als seine Zunge über meine Unterlippe fuhr. Mit einer Hand strich ich sanft über seine Brust, die andere hatte ich in seinen Nacken gelegt. Ich fühlte mich einfach nur fantastisch. Als seine Hand unter mein T-Shirt wanderte genoss ich seine Berührungen und schloss die Augen.

Ich drang mit der Zunge in ihren Mund ein und stöhnte. Meine Hose war verdammt eng geworden. Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf und schmiss es neben das Bett. Nebenbei zückte ich meinen Zauberstab und legte einen Verschluss- sowie Stillezauber auf die Türe. Dann schmiss ich auch diesen auf den Nachttisch und widmete mich vollends Feli. Sie hatte die Augen geschlossen. Sanft strich ich ihr mit einer Hand die Seite entlang, mit der anderen fuhr ich ihr über die Brust und streichelte sie. Ich löste mich keuchend von ihr und küsste mich ihren Bauch entlang. Als ich bei ihrer Hose ankam sah ich auf und fragte rau: "Willst du das wirklich?"

Ich wanderte mit meiner Hand zu seiner Hose und öffnete sie, während ich seinen Kuss erwiderete. Ich keuchte, als er sich von mir löste und mir das T- Shirt auszog. MeineAugen hatte ich wieder geöffnet und sah kurz zu, wie er Zauber auf die Tür legte. Als er mich wieder küsste und mit seiner Hand über meinen Körper strich schloss ich wieder die Augen und genoss es einfach nur. Ein kleines Stöhnen entwischte mir, als er sich über meinen Bauch nach unten küsste. Ich sah ihn wieder an, als er mich fragte ob ich das wirklich wollte. "Ich wäre nicht hier,wenn ich es nicht wolllen würde!", hauchte ich und sah ihm in die Augen.

Feli öffnete meine Hose und ich stöhnte erleichtert auf, als mein bestes Stück etwas mehr Luft bekommt. Ich erwiederte ihren Blick und sah nur Verlangen und Lust darin. Ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe ich ihr die Hose samt Slip auszog. Dann verwöhnte ich ihre Mitte mit meiner Zunge. Ich wollte es ihr so angenehm wie möglich machen.

Ich erwiderte sein kleines Lächeln und schloss wieder die Augen. Als er mit seiner Zunge meine Mitte verwöhnte konnte ich mir ein Lustvolles Stöhnen einfach nicht verkneifen. Ich krallte meine Hände in die Matratze und legte den Kopf in den Nacken. Es war einfach nur WOW. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Feli erwiderte mein Lächeln und schloss die Augen. Ich grinste in mich hinein. Sie genoss es. Als sie lustvoll aufstöhnte, schien ich nurnoch härter zu werden, denn ihre Geräusche waren Musik in meinen Ohren. Ich beobachtete, wie sie ihre Hände in die Matratze krallte und den Kopf in den Nacken legte. Ich ließ meine Zunge schneller werden, während ich mich umständlich entkleidete. Ich lag nun nur noch in Boxershorts über Feli. Meine rechte Hand wanderte zu ihrem BH, dessen Verschluss ich öffnete und neben das Bett fallen ließ. Die linke Hand strich über ihre Seite, während die rechte Hand ihre Brüste verwöhnte. Meine Boxershort war verdammt eng und ich hoffte, ich würde sie bald loswerden. Allerdings wollte ich Feli erstmal verwöhnen, ehe ich mich um mich kümmerte.

Ich stöhnte wieder auf, als seine Zunge schneller wurde. Schließlich lag er nur noch in Boxershorts über mir. Ich sah ihm in die Augen und zog sein Gesicht zu mir herunter und küsste ihn leidenschaftlich, während ich seine Berührungen weiter Genoss und immer wieder leicht gegen seine Lippen stöhnte. Ich strich mit einer Hand über seine Brust und ließ sie dann in seine Boxershorts wandern und verwöhnte ihn etwas.

Ihre Geräusche waren Musik in meinen Ohren. Plötzlich zog sie mich hoch und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss ebenso leidenschaftlich. Kurzerhand machte ich mit meinen Fingern weiter, da meine Zunge nicht mehr zur Verfügung stand. Doch als sie eine Hand in meine Shorts wandern ließ, sog ich scharf die Luft ein und ließ ein lustvolles Stöhnen heraus, während ich alle Bewegungen einstellte. //Verdammt! Konzentrier dich Luc!//, dachte ich mir, denn ich musste mich wirklich beherrschen, nicht sofort zu kommen oder direkt mit ihr zu schlafen. Schließlich verwöhnte ich sie weiter mit meinen Fingern, während ich versuchte, mich zu konzentrieren.

Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe, als er mit seinen Fingern wieder anfing mich zu verwöhnen. Doch dann stöhnte ich kurz und küsste ihn wieder. Ein kleines Grinsen huschte über mein Gesicht, als er scharf Luft einsog und lustvoll stöhnte, nachdem meine Hand in seine Boxershorts gewandert war. Ich sah ihm in die Augen und konnte nur Verlangen erkennen. Schließlich setzten seine Bewegungen wieder ein und ich lächelte kurz und küsste ihn wieder.

Ein Wimmern entkam mir und ich konnte mich nicht mehr zügeln. Ihre göttliche Hand in meiner Hose, ihre göttlichen Geräusche und ihre göttlichen Küsse ließen mich wahnsinnig werden. Es war fast zu viel. Ich löste mich von ihr, zog mir die Shorts aus und nahm ihre Hand, die mich noch immer verwöhnte, weg. Und dann, endlich, schliefen wir miteinander. Dabei war ich so vorsichtig wie möglich und versuchte, es ihr so schön wie nur möglich zu machen.

Ich lächelte, als ihm ein Wimmern entwischte. Schließlich zog er sich die Shorts aus und schließlich schliefen wir miteinander. Es war einfach nur wunderschön.

Small time step:
Ich lag neben Lucifer und versuchte meine Atmung wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Meinen Kopf hatte ich auf seine Brust gelegt und hatte die Augen geschlossen. Ich strich ihm sanft über seine Muskeln und lächelte. Ich fühlte mich einfach fantastisch. Es war unbeschreiblich gewesen.

Keuchend versuchte ich, meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Es war wunderschön gewesen. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich strich ihr sanft durch die Haare, während mein rechter Arm unter meinem Kopf als Kopfkissen diente. Sie strich mir über meine Muskeln und ich grinste. "Gefällt dir, was du siehst? Es war übrigens einfach nur WOW!", hauchte ich und schloss ebenfalls die Augen. Es war einfach fantastisch gewesen.

Ich lächelte, als er mir durch die Haare strich. Bei seiner Frage grinste ich und öffnete die Augen. "Sehr sogar!", sagte ich und sah ihn an. "Das kannst du laut sagen!", meinte ich und grinste. Ich schloss wieder die Augen und atmete mittlerweile wieder gleichmäßig. Sanft strich ich weiter über seine Muskeln und dachte an nichts. Nur an Lucifer.

Ich lächelte sanft, als sie meinte, dass es ihr gefallen hätte. "Das freut mich...", meinte ich und meinte es vollkommen ernst. Ich hatte mein Ziel, es ihr so schön wie möglich zu machen, erfüllt. Mein Atem ging wieder regelmäßig und ich war nahe am Einschlafen. Trotzdem meinte ich noch: "Wiederholen müssen wir es auf jeden Fall...Ich liebe dich, Schatz." Dann war ich im Dämmerschlaf.

Ich lächelte sanft und schloss die Augen. Es fühlte sich einfach wunderschön anhier zu liegen, mit demjenigen, den ich liebte. "Machen wir!",stimmte ich ihm zu. "Ich dich auch!", nuschelte ich und schlief dann schließlich ein. Ich war einfach nur müde.