Schulküche

cf: Kerkergänge

Ich kam dann mit dem Mädchen in die Schulküche an wo die Hauselfen herumwuselten und schon alles für das Frühstück vorbereiteten. Ein Hauself kam auf sie zu und fragte ob sie heiße Schokolade wollten und ich nickte zustimmend. Ich setzte mich dann an einen Tisch den die elfen uns bereitstellten und sah ihnen zu wie sie die Tassen mit heißer Schokolade brachten und einen Teller mit Keksen noch dazu stellten. "Danke." Bedankte ich mich dann schließlich bei ihnen und sah dann zu dem Mädchen. "Setz dich ruhig." Sagte ich und sah zu dem Mädchen dessen Namen ich noch gar nicht kannte. "Ich bin Harry." Sagte ich obwohl sie es bestimmt schon wusste. "Und wie heißt du?" Fragte ich freundlich.

cF: Kerkegänge

Ich folgte Harry und sah die Elfen an. ich setzte mich dann vorsichtig an den tisch und nahm die heiße tasse in meinen händen. "Ich weiß wer du bist" sagte ich und lächelte kurz. "Ich bin April... weißt du mein Vater eiß eine menge über dich. Er ist in Orden des Phönix mit drine und er kannte Sirius. Er war wirklich ein sehr netter mann. Wenn ich bei ihn war... war alles wirklich alle sorgen vergessen." murmelte ich leise und sah auf den Tisch.

Ich lächelte, natürlich wusste sie wer ich war. Wer denn auch nicht? Spätestens nach Voldemorts Tod wusste fast jeder wer ich war. Als der Name Sirius fiel sah ich kurz zu Boden. "Ja, das war er wirklich." Stimmte ich ihr zu, als sie meinte das Sirius ein sehr netter Mann gewesen war. "Dein Vater ist im Orden?" Fragte ich dann und ich fragte mich ob ich ihn kannte.

Ich nickte. " Ja ist er... Meine Mutter war es auch aber Voldemort..hat sie hier" ich schluckte kurz "getötet" sagte ich nur traurig und sah auf den Boden. Ich fing wieder an zu weinen und schob das trinken weg.

"Hey, nicht weinen. Ist doch alles gut." Sagte ich und ging hinüber zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich wusste wie es war jemanden zu verlieren, das hatte ich schon oft genug in meinem Leben jemanden verloren der mir wichtig war. "Ich weiß wie es ist jemanden Geliebten zu verlieren und hatte deswegen schon mehr als nur einmal den Gedanken gehabt alles hinzuwerfen. Aber ich habe es nicht getan, da es den Menschen die für mich ihr Leben gelassen hatten nicht über fair gewesen wäre. Nicht meinem Vater, nicht meiner Mutter, auch nicht Sirius. Diejenigen die uns verlassen, wollen das wir weiterleben und unser Leben genießen." Sagte ich zu ihr und hoffte das sie es verstand, was ich ihr sagen wollte.

"Aber seid 3 Jahren.. weinn ich mich in den schlaf da mir meine mutter fehlt" sagte ich leise und es fühlte sich schön an bei harry im arm zu sein-. "ich finds gerade komisch da ich dich als Vorbild hab und du mich im arm hälst" sagte ich leise und sah ihn lächelnd an. "Aber trozdem. Jedenabend spielt diese melodie sich in meinen Kopf ab und ich muss sofort an meine Mutter denken. Mein Vater meinte auch das du mir eine menge beibringen könntest und ich bin wirklich geherrt dich persönlich kennenzulernen" sagte ich und sah ihn an.

"Mich als Vorbild? Warum das?" Fragte ich dann doch leicht verblüfft. In meinen Augen hatte ich das nur getan, was getan werden musste. Denn niemand anders hätte Voldemort umbringen können. "Aber du konntest deine Mutter kennen lernen und auch wirklich sicher gehen das sie dich wirklich liebt. Sie würde nicht wollen, das du die ganze Zeit um sie trauerst. Genauso wenig wie meine Eltern das wollen würden. Natürlich trauere ich meinen Eltern manchmal noch nach, aber ich versuche immer meinen Blick nach vorne zu richten. Du darfst deine Trauer nicht Überhand über dein Leben gewinnen lassen." Sagte ich, denn sonst hätte ich wahrscheinlich keine Chance gehabt, den Kampf zwischen Voldemort und mir zu bestehen. " Auch der letzte Satz überraschte mich ein bisschen. "Das musst du doch nicht. Ich bin ein ganz normaler Mensch wie du." Sagte ich, denn ich mochte es nicht wirklich als Held angesehen wurde.

"ja vorbild... dich weil du einfach... so mächtige Zauber drauf hast und Hermine weil sie so schlau ist" meinte ich und lächelte leicht. ich sah ihn an. "Ja aber trozdem es ist für mich noch so schwer. ich bin 12 Jahre alt" sagte ich leise. "und ich weiß aber ich find dich einfach cool" sagte ich und nahm dann die tasse und trank was.

"Ich kann dich verstehen. Anfangs war es für mich auch sehr schwer, als ich von Hagrid erfahren habe, wie meine Eltern wirklich ums Leben gekommen sind. Denn meine Verwandschaft hat mir erzäht sie wären bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Doch dann hat Hägrid mir in de Winkelgasse die Geschichte von Voldemort erzählt. Das er meine Eltern getötet hatte und dann auch mich töten wollte.Naja, den Rest kennst du ja." Sagte ich dann schließlich. "Damals war ich Elf also ein Jahr jünger als du und ich habe meine Eltern sehr vermisst, das kannst du mir glauben. Doch trotzdem. ich habe in Ron und Hermine so tolle Freunde gefunden und eine tolle Zeit durchlebt mit einigen Katastrophen, das ich nur noch selten an meine Eltern denke." Sagte ich. "Aber das wichtigste was mir gesagt wurde, ist das die Menschen immer in deinem Herzen weiterleben so wie du sie in Erinnerung hast und über dich wachen." Fügte ich hinzu und sah zu April.

Ich sah Harry an und nickte nur und sah traurig auf den Boden. "Ich vermiss sie trozdem" sagte ich leise und seufzte dann. Ich trank was ehe ich gähnte. "kannst du mir dann Hermine vorstellen?" fragte ich und lächelte ihn an. "ich will sie unbedingt kennenlernen" meinte ich und rutschte auf den stuhl hin und her. "ich wollte oder will unbeidngt bei euch dazu gehören. Ihr seid einfach Klasse" sagte ich und umarmte Harry.

"Das wirst du auch weiterhin. Auch ich vermisse meine Eltern und Sirius, doch darüber hinaus, darfst du das Leben nicht vergessen." Meinte ich dann zu ihr. "Klar, kann ich sie dir mal vorstellen." Sagte ich lächelnd. "Hermine freut sich bestimmt darüber. Aber ich glaube für die Abenteuer die wir erleben bist du noch etwas zu jung." Meinte ich dann, denn ich wollte niemanden in Gefahr bringen und ob die Gefahr trotz Voldemorts Tod gebannt war, wusste ja keiner. "Achja und am Besten keinem Lehrer davon erzählen, das du hier in der Schulküche warst, hier dürfen wir Schüler eigentlich nicht hin." Sagte ich, doch die Regeln hatten mir ja noch nie sonderlich viel ausgemacht und jedes Jahr hatte ich bestimmt ein paar von ihnen gebrochen.

Ich sah Harry mit mein welpenblick an. "Biiiittttee" sagte ich und hielt ihn fest. "bitte bitte bitte bitte" sagte ic und sah ihn weiterhin so an. "mein größter wunsch ist es mit dir und hermine und ron und ginny eine art clqiue zu sein bitte harry" sagte ich und sah ihn an,

Ich seufzte, eigentlich konnte ich niemanden eine Bitte so wirklich abschlagen und wenn sie dann auch noch mit so einem Hundeblick kam. "Na gut." Sagte ich dann. "Aber unter einer Bedingung. Wenn es gefährlich wird hörst du auf das was wir sagen und keine Alleingänge." Fügte ich hinzu. Denn ich wollte nicht das noch jemanden irgendetwas passiert.

Ich strahlte ihn an ehe ich ihn um den hals schmiss. "!danke" sagte ich und hielt ihn fest. Harry wirklich ein besondere mensch. Er half mir über meine mutter hinweg zu kommen. Dad hatte wirklich recht.

"Kein Problem." Sagte ich daraufhin etwas leicht verblüfft. Mir fiel noch ein das ich zu McGonagall musste, wegen dem Troll. Denn mir war es schleierhaft wie jetzt noch ein Troll in das Schloss hatte kommen können. "Ich muss jetzt noch zu McGonagall wegen dem Troll, willst du mit oder soll ich dih zu deinem Gemeinschaftsraum bringen?" Fragte ich sie dann, während die Elfen schonmal die leeren Tassen wegbrachten.

"Ich geh lieber zu Sam er hat noch Snoopy" meinte ich und lächelte. Ich umarmte ihn wieder. "Danke Harry" sagte ich und lies ihn los und lächelte.

"Gut, okay." Sagte ich daraufhin, als sie meinte das sie dann doch lieber zu Sam gehen wollte. Das mit dem Troll konnte ich McGonagall ja auch alleine erzählen. Ich erwiederte kurz die Umarmung und nickte. "Kein Problem. Falls du noch irgendwelche Fragen oder etwas anderes hast kannst du ruhig zu mir kommen." Sagte ich und lächelte leicht. Ich schnappte mir noch einen Keks, denn ich hatte heute noch nicht besonderlich viel gegessen und stand dann auf.

Ich stand auch auf und winkte den elfen zu und nahm Harrys Hand und klammerte mich an ihn diese fest als ich sah was für eine dunkelheit da draußen war.

"Alles in Ordnung?" Fragte ich April, als sie sich fest an meine Hand klammerte. "Soll ich dich bis zu deinem Gemeinschaftsraum begleiten?" Fragte ich sie dann, denn ich wusste ja nicht ob sie vor etwas Angst hatte, aber es sah ganz danach aus, so fest wie sie meine Hand hielt.

"Kannst du mich zu Sam bringen... bitte" fragte ich und sah ihn bittend an. Ich blieb stehen da ich nicht weiter laufen wollte. ich hasste die dunkelheit. Ich hatte jedesmal alpträume. Irgendwas böses wird auf uns zu kommen.

"Klar, kann ich machen." Sagte ich, doch wusste ich noch nicht in welchen Gemeinschaftsraum sie musste, doch durch Fragen konnte ich das ja ziemlich schnell herausfinden. "Zu welchem Gemeinschaftsraum musst du denn hin?" Fragte ich sie dann.

"Hufflepuff" murmelte ich leise und sah ihn an. "jetzt magst du mich nicht mehr stimmts?" fragte ich und sah ihn weiterhin an und sah dann traurig auf den boden.

"Quatsch, wieso sollte ich dich denn nicht mehr mögen, weil du in Hufllepuff bist?" Fragte ich sie dann doch leicht erstaunt. "Es gab mal einen Jungen in Hufflepuff der mir sehr geholfen hat in einer schwierigen Situation. Ich habe nichts gegen Hufflepuff, wirklich nicht." Sagte ich und sah zu ihr.

Ich sah ihn an und lächelte und nickte dann. Ich gähnte dann und sah die elfen nochmal an die mich antippten und mir ein kleinen beutel gaben. Ich sah harry an.