Verbotener Wald

cF: Badezimmer der Vertrauenschüler


Ich kam in Verbotenen Wald an und lief tief hinein. Meine Haare waren Nass und das ich Krank werden würde war mir egal. Ich setzte mich dan tief im Wald hin und nahm meine Hand von Andy biss wunde und seufzte. Ich sah mich um ehe ich einfach nur auf den bden starrte.

cF: Badezimmer der Vertrauensschüler

Ich lief Penlope einfach hinterher. Sie war mir wichtig und ich wollte sie wegen der Halbvampirsache nicht verlieren. Ich fand sie schließlich im Verbotenen Wald und ging zu ihr. "Penelope es tut mir leid! Ich hätte dir die ganze Sache erzählen sollen!", sagte ich und sah sie an. "Ich hatte nur irgendwie Angst davor, dass sich etwas ändern würde, wenn du es weißt!"

Ich sah auf als ich Andys stimme vernahm. "Hast du schon mal daran gedacht sich etwas ändern wird wenn du mir das verheimlichst.. was verheimlichst du mir noch? Ich war verdammt nochmal erhlich zu dir und hab dir alles über mich erzählt. Alles bis ins kleinste Detail" sagte ich und sah ihn an.

"Nein ich habe nicht darüber nachgedacht!", gab ich zu und sah auf den Waldboden. "Das ist die einzige Sache, die ich dir verheimlicht habe!" Ich war sonst immer ehrlich zu ihr gewesen und sie wusste alles von mir. Jede einzelne Freundin, mein Lieblingsessen. ich habe ihr alles erzählt, was sie wissen wollte. Ich sah sie weiterhin an und hoffte sie würde mir diese ganze Sache verzeihen.

Ich sah in seine Augen und sah ganz genau in seine Augen. ich blieb still und ordnete meine Gedanken. "mir tut der Hals weh" sagte ich und sah ihn an. Ich sagte nicht das ich ihn verzeihen konnte. ich konnte diese worte einfach nicht aussprechen.

Ich erwiderte ihren Blick, als sie mir in die Augen sah. Als sie meinte ihr tat der Hals weh verzog ich das Gesicht. "Tut mir leid! Ich hätte etwas essen sollen, bevor ich hergekommen bin!", sagte ich und sah sie an. "Darf ich sehen?", fragte ich und sah ihr in die Augen. Irgendwie hatte ich das Gefühl sie würde jeden Augenblick mit mir Schluss machen.

Ich sah ihn an neigte mein Hals etwas und strich meine Haare zur seite und lies ihn mein hals sehen. "Wie kommt es das du ein Halbvampoir bist ich meine Nico ist doch keiner oder etwa doch?" fragte ich und sah in den wald. Ich wusste nicht wie es mit den vampiren zu tun hattre.

Als sie ihre Haare zur Seite strich atmete ich etwas auf und ging zu ihr und sah mir ihren Hals an. "Mein Vater ist Vampir! Er hat das Gen auf mich übertragen! Nico ist der ach so tolle Sohn der mit nichts Leben muss! Er ist kein Halbvampir!", erklärte ich und und betrachtete weiter ihre Wunde. "Du solltest es abkleben und deinen Hals möglichst still halten! Morgen ist es wieder weg!" Das ganze könnte auch schneller gehen,aber ich hasste dieses Prozedere von wegen über die Wunde lecken,damit sie schneller verheilte.

"Abkleben...mit was?" fragte ich ihn und sah ihn an. "und wie ist es als Halbvampir rumzulaufen?" fragte ich und sah ihn an. ich wollte es unbedingt wissen. ich wurde neugierig und das merkte man auch da man mir immer ansah wie mein Kopf arbeitete um die nächste Frage zu stellen. Ich sah auf den Boden und dachte weiterhin nach.

"Pflaster!", sagte ich nur kurz angebunden und sah sie weiterhin an. Dann setzte ich mich neben sie. "Wie es ist? Auf eine gewisse Weise fantastisch! Du siehst alles viel besser! Du hörst alles besser! Alle deine Sinne sind einfach nur besser und du hast das Gefühl nichts könnte dir im Weg stehen! Und man altert nicht! Auf eine andere ist es Mist! Dieser Blutdurst und das unbändigende Verlangen zu töten! Was wir Halbvampire den Vampiren Vorraus haben ist, dass wir in der Sonne raus können! Jedoch ist es für unsere Augen nicht sehr angenehm. Jedoch sind wir nicht ganz so stark wie Vampire!", erzählte ich ihr und sah sie an. Ihr das alles zu erzählen war für mich naja ich wollte es nicht erzählen, aber wenn ich wollte nicht, dass sie Schluss machte, weil ich Geheimnisse vor ihr hatte.

Ich sah ihn an und nickte dann. "okay..ich will ach nicht altern" jammerte ich und sah ihn an. ich lehnte mich an den baum grinste und sah andy wieder an.

"War klar, dass das kommt!", sagte ich und grinste. Ich sah sie an und in ihre wundervollen Augen. Jedes Mal aufs Neue könnte ich darin versinken. Sie war einfach nur perfekt. "Das Problem an der ganzen Sache ist nur! Vampire werden in der Zaubererwelt kaum gewürdigt! Mein Vater kann froh sein, dass er nicht auffällt und halbwegs normal aussieht!"

"Tz... wenn jemand weiß das ich Voldemorts Nachfahrin bin werde ich auch nicht gewürdigt" sagte ich und sah ihn an. Ich seufzte wieder und sah ihn an. "Aber wie hat mein Blut geschemckt" fragte ich ihn und sah ihn an und grinste.

"Hey! Ich würdige dich!", sagte ich und grinste. Als sie mich fragte, wie ihr Blut geschmeckte hatte erinnerte ich mich wieder an den wunderbaren Geschmack und hätte am liebsten wieder zugebissen,doch ich hielt mich zurück. "Aaach najaaa!", sagte ich und grinste wieder. So ein bisschen ärgern wollte ich sie ja auch.

"Mein Blut schmeckt also nicht?" fragte ich und hielt ihn meine Pulsadern hin und sah ihn an. "Beiß zu und sag mir wie mein blut schmeckt" sagte ich und sah ihn weiterhin an. Ich würde ihn mein Blut geben wenn er durst hatte. Ich sah ihn weiterhin an und merkte wie meine wunde langsam zu wuchs. Ich liebte zauberei einfach.

Als sie mir ihren Hals hinhielt betrachtete ich ihn und es war die größte Versuchung überhaupt. Wie ich diesen Durst hasste. Dieses brennende Verlangen zuzubeißen. "Du bist echt fies!", murmelte ich nur und sah weiter auf ihren Hals. Es auch noch auszunutzen, dass ich durstig war. Schließlich wandte ich mich doch ab und sah sie wieder an. "Dein Blut schmeckt fantastisch okay? Nur halt mir deinen Hals nicht vor die Nase!", sagte ich und sah geradeaus.

Ich sah ihn an und seufzte. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und sah in seine Augen. "Wenn ich es freiwillige mache... dann nutz diese gelegenheit. Ich will nicht das du andere Menschen tötest. Nicht jetzt. Das würde auffallen" sagte ich und sah in seine Augen. "Wenn du durst hast dann trink von mir dann bin ich halt dein wandelne Blutkonserve" sagte ich und sah weiterhin in seine augen.

Ich sah ihr in die Augen,als sie mein Gesicht in ihre Hände nahm und meinte ich solle von ihr trinken. "Ich verstehe gar nicht was alle so toll daran finden irgendjemandem Blut zu geben und wandelnde Blutkonserve zu spielen!", sagte ich und sah sie an. "Hör zu! Ich will nicht, dass du das machst! Zur Not habe ich noch Blutkonserven in meinem Zimmer!" Ich sah ihr fest in die Augen. Man konnte sehen, dass ich es ernst meinte. Sie aber auch.

Ich seufzte sauer und stand auf. "mach doch was du willst" sagte ich als ich mich von ihn entfernte und hasste es wenn jemand es nicht schätzte das ich dies machte. Ich sollte vielleciht gar nichts mehr machen. ging es mir durch den Kopf ehe ich weiter durch den Wald stapfte und hinein lief. Ich sah auf meine schuhe ehe ich mein zauberstab rausholte und meine High heels in Stiefel zauberte. ich lief weiter und sah mich um. Ich wollte gerade nur meine Ruhe haben. Ich wusste áuch das wir uns soeben gestritten hatten.

Ich blieb einfach sitzen. Diese Frau machte mich noch wahnsinnig! Warum verstand sie diese ganze Sache nicht? Ich wollte nun mal nicht ständig, dass sie etwas für mich tat, wenn ich ihr nichts zurückgeben konnte. Ich liebte sie,klar, aber ihre ständigen Launen machten mich wütend. Ich hatte einfach keinen Bock mehr mich ständig zu entschuldigen. Also blieb ich sitzen und starrte einfach geradeaus. 2 Jahre waren wir jetzt zusammen und hatten uns das erste Mal richtig gestritten.

Ich blieb irgendwann stehen und überlegte kurz wo ich hingehen konnte. Da blieb mir nur der Kerke im sinne. Ich grinste kurz ehe ich aus den Wald lief. Andy wusste ganz genau das es nicht in meine Natur lag mich zu entschuldigen. Dies tat ich nicht und werde ich auch nicht tun. Ich bringe diese worte nicht über meine lippen. Ich seufzte wieder und sah auf den Boden ehe ich aus den wald ging ins Zimmer.


Tbc: Slytherin Turm - Mädchen Schlafräume 1

Diesmal nicht!, dachte ich nur und stand auf. Diesmal würde ich ihr nicht hinterherlaufen und mich entschuldigen! Das hatte ich oft genug getan. Und wenn Penelope mich wirklich liebte, dann würde auch sie irgendwann diese Worte über die Lippen bringen! Ich machte mich auf den Weg einfach irgendwo anders hin. Freund hatte ich ja kaum welche also ging ich einfach in die große Halle. Auf Schwänzen hatte ich jetzt auch keine Lust mehr!

tbc: Die große Halle- Slytherin Tisch

cF: Slytherin Turm - Gemeinschaftsraum


Als ich Tief genug im Wald war sah ich mich um und sank auf die Knie ehe ich meine Gefühle einfach nur freien lauf lies. ich war einfach nur so enttäuscht und verletzt das er nach 2 Jahren mich betrog und das auch noch obwohl ich in der Nähe war. Wieso tat er dies? War ich ihn nicht mehr gut genug? Setzte ich zu viele bedinugen`?.. Diese ganzen Fragen waren in meinen Kopf. Und ich wusste das sie mir keiner beantworten konnte auser er selber doch ich wollte ihn jetzt nicht sehen. Geschweige den riechen. Er war für mich gestorben genauso wie ein Teil von mir. Ich wusste auch das mein Leben weiter ginge doch ich kann nicht so Leben wie ich früher gelebt hatte. Meine Tränen wollten einfach nicht aufhören zu laufen. ich holte mein Zauberstab raus und wollte ihn gegen den Baum schmeißen doch ich konnte es nicht. Ich schrie weil ich ein innerlichen Schmerz hatte. Ich hatte das Gefühl das ich jeden moment auseinander fallen würde. Ich schlang meine Arme um meine Brust und weinte wieter. Wieso hatte ich mich jemanden so nah vertraut? Wieso hatte ich ihn so nah an mich gelassen. Hätte ich dies nicht gemacht würde ich nicht hier sitzen und weinen und solche Schmerzen ertragen müssen.Ich stand jedoch nach einiger Zeit wieder auf und sah hoch in den Himmel der sich schon dunkel färbte. Ich lief ziellos durch den dunklen wald und stolperte über ein paar Sachen. Es war kein Leben mehr in mir. Warum auch? Ich hatte es aus meinen Leben verbannt. Und dies für immer. Ich fing wieder anzuschluchzen ehe ich mich an einen Baum lehnte und hinunter rutschte und mich in den tiefschwarzen Wald umsah. Ich hörte ein paar Geräusche doch es war mir egal. Ich fuhr mit meinen Händen durch den Sand ehe ich ein Stein fand und ihn durch den Wald warf und meine Augen schloss. Würde ich von der Schule fliegen würde ich mehr als nur Glücklich sein. Ich würde erstmal meine Rache pläne hinten anstellen und zurück zu meiner Tante fahren nach London. Wunderbare Stadt jedoch würde ich Andy nicht so schnell vergessen. Ich fing wieder anzuweinen und vergrub mein gesicht in meinen händen und wusste immoment einfach nicht was ich tun sollte. Oder denken sollte. Mein Leben war einfach nur zerstört.

Ich war gerade mit meinen Hunden spazieren. Louis lief mal wieder in den Verbotenen Wald, was ich eigentlich nicht gut hieß, weil man ja nie weiß er oder was da drinnen ist. Ich lief ihm hinterher, doch als ich im Wald war hörte ich ein Schluchzen. Ich sah mich um und erkannte dann Penelope die am Boden kniete. Ich ging zu ihr und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Hey, was ist den passiert?", fragte ich sie besorgt.