Haus der Darcen

Ich sah sie noch einmal kurz an, ehe ich das Tablett nahm und nach oben ging. Vor Pens Tür atmete ich noch mal tief durch und öffnete langsam die Tür, ehe ich eintrat. Ich sah Pen an der Wand lehnen und sah sie an."Wie gehts dir?",fragte ich sie sachte und stellte das Tablett auf ihren Nachttisch.

Ich machte meine Augen auf und sah wie Andy ins Zimmer kam. Ich wusste immoment nicht ob ich glücklich oder sauer sein sollte. Ich sagte nichts sondern sah auf das essen ehe ich wegsah und meine Augenschloss.

"Du weißt nicht was passiert ist oder?",fragte ich einfach und setzte mich auf einen Stuhl in der Ecke. Ich machte mir Sorgen um sie, da sie sich den Kopf angeschlagen hatte und ihr Bewusstsein verloren hatte. Mein Blick glitt kurz über ihr Gesicht, doch ich blickte schnell wieder auf den Boden, da ich es einfahc nicht ertragen konnte inihr verletztes GEsicht zu sehen.

"Was soll passiert sein" sagte ich nur angebunden und lies meine augen geschlossen. Ich hatte hunger aber wenn es nicht so ginge musste ich mich ebend weigern zu essen.

Ich seufzte kurz und sah sie an. Sollte ich es ihr sagen oder lieber warten ob sie sich von allein daran erinnert, dass sie sich von einem Zug überrollen lassen wollte. Mein Blick heftete sich auf die Wand und ich ordnete meine Gedanken und überlegte, was ich sagen sollte oder konnte oder ach was weiß ich.

Ich schlang meine arme um mein körper und fing an zu zittern. Ich lies meine augen geschlossen und seufzte. Ich legte mich auf den Boden und genoss die kälte die von den Boden ausging auch wenn mir kalt war.

Ich sah Penelope an, als sie sich auf den Boden legte und die Beine an den Körper zog. "Denkst du, dass Das eine gute Idee ist?", fragte ich sie und sah sie weiterhin an. Sie hatte doch wohl nicht immer noch vor sich umzubringen?

Ich sagte kein Ton sondern da kam mir eine andere Idee. Ich setzte mich wieder auf und nahm mein Zauberstab undhielt ihn vor meine Brust. ich seufzte und sah Andy nicht an. "Ich liebe dich... ich kann aber nicht mehr" sagte ich bevor ich mir mein Zauberstab ins Herz stechen wollte.

ich sah sie an, als sie sich aufsetzte und sich den Zauberstab vor die Brust hielt. "Penelope jetzt reicht es aber langsam! Ich habe keine Lust damit leben zu müssen, dass du dich wegen mir umgebracht hast! Erst dieser blöde Zug und jetzt die Idee!", sagte ich und nahm ihr den Zauberstab aus der Hand. Dann sah ich sie fest an. "Lass mich das alles wieder gut machen! Und gib mir die Chance zu beweisen, dass ich treu sein kann und dich nicht wieder betrüge!"

Ich sah ihn sauer an und stand auf und wollte mein Zauberstab wieder haben: "das kann man nicht wieder gut machen" sagte ich und fiel dann auf ihn und war über ihn gebeugt. Es war ein unglaubliches gefühl wieder in dieser Position zu sein.

Als Penelope stolperte und auf mich viel sah ich sie an. Wie gern hätte ich meine Lippen wieder auf ihre gelegt und gewusst, dass alles gut ist. Ich sah ihr in die Augen und hätte mich darin verlieren können. "Es tut mir alles so verdammt leid!",sagte ich nur und endlich stahl sich eine Träne aus meinem Augenwinkel. Ich strich ihr kuez über die Wange.

Als ich sah das Andy anfing zu weinen brach es mir das Herz. Ich hob meine hand und wischte seine träne weg und lies dann meine hand an seine wange und sah in seine Augen.

"Ich bin so ein Arsch!", sagte ich und sah sie weiterhin an. "Ich weiß nicht, wieso ich das gemacht habe" ich liebe dich doch!" Ich sah sie weiterhin an und strich ihr über die Wange.

Ich schwieg und genoss seine berührungen. Ich schloss meine augen und neigte meinen Kopf in seine hand. Wie sehr liebte ich ihn. Ich würde alles so gerne vergessen doch es ging einfach nicht.

"Lass es mich bitte wieder gut machen!"; flehte ich sie an und ließ meine Hand an ihrer Wange ruhen. Sie zu sehen, wie sie ihren Kopf in meine Hand schmiegte und die Berührung genoss.

"es geht nicht gutzu machen. ich hab dich gesehen und weißt du wie weh es tut. ich war in der nähe und du hast geschelchtsverkehr mit einer anderen. Das heißt ja für mich das du mich nicht leibst und das ich dir nicht gut genug bin" sagte ich leise und sah ihn an.

"Das stimmt nicht! Ich liebe dich mehr als alles andere! Ich weiß nur nicht, wie ich es dir beweisen soll!", sagte ich und in meinen Augen standen Tränen. Sie war mir so verdammt wichtig. Und es tat mir verdammt weh, dass sie mir nicht verzeihen konnte.

Ich sah in seine Augen und beugte mich zu ihn und legte meine hände an seine wangen und sah weiterhin in seine augen ehe ich meine augen schloss und meine lippen sehr leicht und sanft auf seine legte.

Als Penelope sich zu mir herunter beugte und ihre Lippen auf meine legte fand in mir ein Feuerwerk der Gefühle statt. Ich erwiderte ihren Kuss leicht und schloss die Augen. Es fühlte sich einfach so unendlich gut an.

Ich merkte wie Andy den Kuss leicht erwiederte und genoss diesen Moment. Nur wusste ich nicht wie andy es wieder gut machen würde. Ich löste mich von ihn und sah ihn an. "Wie willst du das überhaupt wieder gut machen?" flüsterte ich leise.

Als sie sich von mir löste öffnete ich die Augen wieder und sah sie an. "Ein paar Ideen habe ich da schon! Aber wie würdest du es denn haben wollen,wenn ich es wieder gut machen würde?"fragte ich sie und sah sie einfach nur an. Meinen kleinen Racheengel.

"Andy ich habe keine ahnung." murmelte ich ehe ich meine lippen aber nun auf seine drückte da ich nicht anders konnte. ich küsste ihn intensiv und strich über seine wangen. "Überrasch mich einfac" sagte ich leise ehe ich ihn weiter küsste.

"Okay!",antwortete ich nur. Denn mehr konnte ich gar nicht sagen, da Penelope mich wieder küsste. Ich erwiderte ihren Kuss kurz ehe ich mich von ihr löste und sie ansah. "Ein verstehe ich nicht! Du bist unheimlich sauer auf mich,aber trotzdem liegst du hier und küsste mich!", sagte ich zu ihr und sah sie an.

Ich sah ihn an. "Die liebe zu dir ist einfach zu stark." sagte ich und sah in seine augen. Ich lag weiterhin auf ihn aber würde auch gar nicht so schnell aufstehen wollen.

Ich erwiderte ihren Blick und verlor mich in ihren wunderschönen Augen. "Ich liebe dich so sehr!", sagte ich und strich ihr wieder sanft über die Wange. Dann küsste ich sie sanft und genoss das Gefühl, hatte jedoch Angst, dass sie sich wieder von mir lösen könnte.