Natalie&Colton

Mit schnellen Schritten lief ich die Treppen zum Außengelände hinunter, denn Natalie hatte ich vorhin zugeflüstert, ob sie sich mit mir am See treffen nach dem Training. Mittlerweile war das Training zuende und ich hatte mir schnell frische Sachen angezogen. Ich war noch immer aufgeregt sie zusehen, wie am ersten Tag und freute mich wahnsinnig in ihr hübsches Gesicht zu blicken. Hoffentlich musste sie nicht auf mich warten... Ich grüßte kurz einige andere Gryffindors und war endlich am See angekommen und noch genug pünktlich, denn Nati war noch nicht da. Ich setzte mich in das Gras und lehnte mich gegen einen Baum, während ich den ganzen See im Blick hatte.

Ich war auf den Weg zum See, den ich habe mich dort mit Colton verabredet. Er hatte vorher noch Training, was ich Gott sei Dank erst wieder Morgen habe, den heute hätte ich da wirklich keine Lust drauf.
Ich schnappte mir also meine Jacke, zog sie mir schnell über und ging mit schnellen Schritten zum See. Unterwegs traf ich noch ein paar aus meinem Haus und auch ein paar aus den jeweiligen anderen Häusern.

Ich kam am See an und konnte auch Colton sehen, der im Gras saß, am Baum lehnte und auf den See hinaus blickte. Ich bekam ein riesiges Grinsen ins Gesicht, den ich freute mich sehr ihn zu sehen, auch wen wir das jeden Tag tun, aber jetzt grade war es wir beim ersten Tag.

Ich ging extra leise und schlich mich von hinten an. Ich legte meine Hände auf seine Augen sodass er mich nicht sehen konnte.
"Okey, wer bin ich? Jetzt musst du aber raten"
sagte ich und lachte leicht.

Die Wellen schlug sanft ans seh Ufer an und ich verlor mich etwas darin. Es hatte etwas unheimlich beruhigendes an sich. Dann spürte ich plötzlich wie sich Hände auf meine augen legten und sofort grinste ich wie ein Honigkuchenpferd. Sofort war mir klar, dass es Nati war, das hörte ich schon an ihrer Stimme. "Mhh.. Keine Ahnung.. Wer könnte denn solch eine schöne Stimme haben, die mir gleich den Atem raubt... Da gibt es wohl nur eine oder, mein Schatz?", sagte ich belustigt, nahm ihre Händ, drehte mich um, stand auf und zog sie dicht zu mir. Als ich ihr einen zärtlichen Kuss gab. "Ich habe dich schon vermisst. Ohne dich geht die Zeit viel langsamer rum."

Ich grinste vor mich hin, also er so tat als wüsste er nicht wer ich bin.
Er nahm meine Hände von seinen Augen und gab mir einen Kuss.
Man hatte ich ihn vermisst...
dachte ich mir nur und grinste wieder vor mich hin.
Ich ging nun um ihn herum und setze mich auf seinen Schoß.
"So eine schöne Stimme habe ich auch wieder nicht. Ich habe dich auch vermisst wie verrückt. Wie war das Training ? Hast du dich jetzt extra noch umgezogen?"
fragte ich ihn und sah ihn an, er hatt sich eindeutig umgezogen, den das hatte er bestimmt beim Training nicht an.
Ich legte meine Hände in seinen Nacken und sah ihm in seine schönen, großen Augen wodrin ich immer versinken könnte.

Als sie sich auf meinen Schoß setzt, legte ich meine Arme um ihre Taillie und lächelte sie bloß an. Sie war einfach wunderbar und das musste ich ständig denken, wenn ich sie sah. "Für mich ist es die schönste.", grinste ich sie an. "Ich habe dich auch wahnsinnig vermisst.", fügte ich hinzu. Als sie mich nach dem Training fragte, grinste ich bloß weiter vor mich in. Eigentlich war es recht gut verlaufen, doch der Klatscher hätte mich heute fast vor Träumereinen hart getroffen, hätte nicht noch jemand meinen Namen geschrien. Ich selbst war dann ziemlich peinlich berührt, denn das war einfach ein Anfängerfehler. "War eigentlich ganz in Ordnung, ich musste bloß die ganze Zeit an dich denken."
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und lächelte sie wieder schief an. "Ja, ich wollte mich eben für dich frisch machen. Außerdem sind die Quidditchsachen manchmal recht unbequem, wie ich finde. Was hast du so heute gemacht?", fragte ich sie schließlich und erwiderte ihren Blick

Ich wurde ein bisschen rot als er mir sollche Komplimente machte. Ich schute kurz nach unten aber dan wieder in seine Augen.
"Das freut mich wen das Training gut war, dan habe ich dich ja abgelenkt wen du die ganze Zeit an mich gedacht hast"
sagte ich und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund.
"Hier richt es gut"
sagte ich und roch an seinem Hals. "Das bist du...da hast du dich extra frisch gemacht"
sagte ich und lächelte ihn an. Er ist wirklich so süß, einfach perfekt, ohne ihn wäre ich wirklich nicht mehr komplett.
"Mhhhh, Colton ich kan morgen nicht mit zum Training, ich muss mich da leider Entschuldigen, auch wen das grade garnicht passt, da wir ja viel trainieren müssen für das näste Spiel, aber ich habe mir heute leider dummerweise den Fuß verknackst, jetzt habe ich mein Knöfel verstaucht. Ich war heute im Krankenflügel und die haben mir dan ein Verband drum gemacht udn gesagt ich dürfte morgen noch nicht mit Trainieren"
sagte ich und sah meinen Freund an. Ich habe ihm extra nichts gesagt davon, weil ich wollte das er sich konzentriert beim Training und nicht die ganze Zeit darüber anchdenkt wie es mir geht, den ich kenne ihn ja.

Ich sah die Röte auf ihren Wangen und das fand ich einfach total golig. "Ich denke doch immer an dich, doch das nächste mal konzentriere ich mich mehr. Außerdem bist du in den Spielen ja immer an meiner Seite." Ich strich ihr sampft durch die Haare während meine andere Hand sampft mit einer ihrer Strähnen spielte.
"Ich wollte ja nicht, dass du gleich umkippst, wenn du mich siehst.", witzelte ich musste gleich darauf grinsen. Ich lauchte ihrer Erklärung, dass sie nicht zum Training kommen konnte und machte mir ernsthaft Sorgen, nicht auf das darauf folgende Spiel, eher um sie. "Warum, wie hast du das angestellt? Und da sag ich auch noch, dass du hierher laufen sollst. Hättest du mir das früher gesagt hätten wir uns auch ruhig im Gemeinschaftssaal treffen können, da hättest du dich außerdem ausruhen können. Und mach dir keinen Kopf wegen dem Spiel, dass gekommen wir noch hin. Ich meine, zusammen sind wir doch ein gutes Team und ich vertraue auf Bella, dass sie früh den Schnatz fangen kann, sodass wir gewinnen. Hauptsache dir geht es gut." Besorgt sah ich sie an und fügte noch schnell hinzu. "Aber hoch zum Schloss trage ich dich! Du läufst mir nicht noch den ganzen Weg wieder zurück!" Streng sah ich sie an, doch ich konnte den Blick einfach nicht halten, denn ich lächelte sie schnell wieder zaghaft an und war noch immer besorgt.

Ich konnte aus seiner Stimme heraus hören, das er sehr besorgt ist, aber das hätte ich mir denken können.
"Das war einfach ein dummes Versehen ich bin falsch aufgetreten und dan hatt es halt knack gemacht und dan wurde ich von irgenteinen Jungen in den Krankenflügel bebracht. Wegen dem Spiel das tut mir wirklich Leid, ich will aber dabei sein und außerdem ist das Spiel sehr wichtig."
sagte ich und sah ihn an.
"Ach Quatsch, mir geht es gut, ich wollte mich mit dir hier am See treffen außerdem ist es ja so weit nicht vom Schloss hier her"
ich versuchte ihn ein bisschen zu beruhigen, da er sich zu viel Sorgen machte.
"Trageb musst du mich auch nicht, ich bekomme das schon hin, es tut ein bisschen weh, aber schlimm ist es nicht. Im Krankenflügel haben sie mir auch gesagt ich soll nicht so weit und so viel laufen, aber mir geht es gut. Außerdem habe ich extra niemanden nicht nach dir schicken lassen, weil ich dich nicht ablenken wollte von Training"
sagte ich und genoss seine Berührungen. Ich fand es lustig als er an einer Haarsträhne von mir spielte, das macht er öfter und ich fand es gut.

"Solange es dir einigermaßen gut geht. Pass aber beim nächsten mal besser auf, immerhin will ich nicht, dass dir etwas zustößt!" Die Sorgenfalten auf meiner Stirn waren noch immer nicht verschwunden. solang sie schnell wieder fit werden würde, war ja alles in Ordnung, doch wenn ihr etwas schlimmeres passieren würde, dann wüsste ich nicht was ich machen würde...
Natürlich merkte ich, dass sie versuchte mich zu beruhigen und es funktionierte auch etwas, doch sie sollte eben auch wissen, dass ich immer für sie da sein würde, egal was passiert. "Na, wir sehen mal ob ich dich nicht trage.", grinste ich "Du weiß ich würde dich sowieso am liebsten auf Händen tragen. Und wenn dir das nächste mal was passiert, kannst du ruhig jemanden schicken, ich will doch wissen ob etwas nicht mit dir in Ordnung ist, du gehst immer noch vor Quidditch."
Das stimmte auch und Quidditch war nunmal für mich alles, doch Natalie war auch für mich alles. So einfach war das. Sie ging vor und würde immer vor gehen.
Wieder küsste ich sie und genoß es sie so nah bei mir zu haben. Jetzt war ich da und konnte auch auf sie aufpassen.

"Ja, das nächste mal sage ich dir sofort bescheid versprochen"
sagte ich und lächelte ihn an.
Als er so schöne Sachen zu mir sagte, wie er ist immer für mich da, er macht sich Sorgen und vorallem das ich vor Quidditch stehe, machte ich große Augen. Ich weiß das ihm Quiddtisch wirklich sehr viel bedeutet aber das ich ihm noch mehr beudete war mir unklar. Für mich ist er einfach der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich liebe ihn, es gibt für mich einfach nichts wichtiges.
Meine Wangen wurden wieder rot, schon fasst so rot wie meine Haare.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite, den es war mir ein bisschen peinlich.
"Hör auf, mir ist das peinlich meine Wangen sind gleich schon so rot wie meine Haare"
sagte ich und lachte kurz auf.
Ich beugte mich vor und küsste ihn leidenschaftlich, am liebsten würde ich damit nie mehr aufhören.

"Dann bin ich doch zufrieden.", ich lächelte sie an und langsam verschwanden meine Sorgenfalten wieder von meiner Stirn. Wieder wurde sie rot und ich musste bloß noch grinsen. Es war einfach zu süß, wie sie die Komplimente aufnahm. "Das muss dir doch gar nicht peinlich sein. Ich meine es doch ernst, außerdem finde ich es süß, wie rot du dann wirst." Wie ihre roten Wangen zum Kontrast ihrer großen Augen aussahen, fand ich umso süßer. Ich stimmte in ihr Lachen ein und sah sie noch immer verliebt an. Ihren leidenschaftlichen Kuss erwiederte ich genauso leidenschaftlicher und fuhr mit meiner Hand weiter über ihren Rücken. Stundenlang hätte ich sie so küssen können und am liebsten hätte ich diesen Kuss nie enden lassen, doch ich löste mich schließlich von ihren Lippen und flüsterte leise: "Ich liebe dich, Natalie. Ich hoffe du weißt das." Meine Lippen waren nur wenige Milimeter von ihren entfernt und ich hielt es einfach nicht aus sie nicht zuküssen, also verlor ich wieder die Kontrolle, sie bloß anzusehen und küsste sie weiter, noch immer leidenschaftlich.

Er erwiederte meinen Kuss, mir wurd plötzlich warm und kalt. Ich bekam Gänsehaut, wie jeden Kuss von ihm.
Er löst sich kurz von meinen Lippen, da hauchte er mir etwas dagegen.
"Ich liebe dich auch Colton"
sagte ich, lächelte und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen.
Ich konnte ihm Hintergrund ein paar Schüler hören, die wohl auch zum See wollte.
Ich löste mich von seinen Lippen und stand auf.
Ich nahm mir seine Hand und zog ihn mit in den Wald. Ich weiß das er nicht will das ich laufe, aber diese paar Schritte. Wir kamen an einer Lichtung an, wo ich zuvor noch nie mit ihm gewesen war, diese Lichtung kannte nicht viele nur ich und ein paar andere aus meinen Zimmer, ich weiß das wir hier alleine und ungestört sind.
Ich drehte mich wieder so, das ich ihn wieder küssen konnte und drängte ihn an einen Baum der dort stand. Er machte mich wirklich verrückt, manchmal stelle ich mir wirklich vor ihn nicht nur zu küssen, aber darüber hatten wir zuvor noch nie gesprochen und ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht wie.

Als sie mir auch ihre Liebe gestand klopfte mein Herz immer schneller, ich fühlte mich wie jedes mal so, als wäre ich das erste mal verliebt, doch sie war die erste bei der ich mir wirklich vorstellen könnte für immer zusammen zu sein.
Auch ich hörte Schüler, die näher kamen und als sie sich von mir löste und aufstand, dachte ich schon sie wolle zum Schloss gehen, doch sie zog mich -ich wusste nicht ob ich es für gut heißen sollte, da sie vielleicht ihren Fuß überanstrengte- in den Wald, auf eine mir unbekannte Lichtung. Sie war nicht weit entfernt, doch ich hatte sie noch nie entdeckt. Es war wie ein Geheimesversteck.
Als sie sich wieder so drehte, dass wir uns wieder küssen konnten, drängte sie mich gleich an einen Baum. Mein Verlangen nach ihr wuchs immer mehr und ich zog sie dicht an mich. Ich wollte ihre wärme spüren, ich wollte sie spüren. Ich wollte eindeutig mehr, doch gleichzeitig wollte ich sie nicht drängen. Ich drückte sie nur fester an mich und mein Kuss wurde immer wilder, während meine Hand noch immer um ihre Taillie geschlungen war. Ich traute mich dennoch nicht mehr zumachen, wollte sie einfach nicht verärgern, sondern rücksicht nehmen.

Ich spürte das es ihm genauso gefiel wie mir. Er zog mir noch nähr an sich, umfasste meine Taille und seine Küsse wurden wilder und verlangendet. Ich merkte er wollte mehr, genauso wie ich es wollte, aber ich wusste nicht wie ich es ihm ziegen sollte oder vorallem sagen sollte, ich weiß nicht ob er sich da sicher ist oder ob er es für Falsch empfand. Ich löste mich von ihm und ging ein paar Schritte nach hinten.

Bei Merlin, mir war nie klar, dass ich so ein riesen Verlangen nach jemanden haben konnte, wie nach ihr. Doch in solchen Dingen war ich schließlich doch schüchtern. Ich hatte Angst sie zu verlieren, wenn ich sie drängen würde oder sonst etwas... Plötzlich löste sie sich von mir und ging ein paar Schritte nach hinten. Verwirrt sah ich sie an und blieb wie angewurzelt stehen. Hatte ich sie schon verärgert?
"Was ist los?", fragte ich sie unsicher und blieb noch immer stehen. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten und war ziemlich verunsichert.

Ich ging wieder auf ihn zu, nahm erneut seine Hand und zog ihn mit mir.
Ich ging ein paar Schritte weiter und dan um die Ecke, da stand eine Hütte, die ebenfalls zu der Lichtung gehörte. Ich war bereits vor ein paar Tagen mit einen Freundin hier gewesen und wir hatten die Hütte ein bisschen erneuert. Dort drin stand bereits ein Bett, wir haben es erneuert und schöner gemacht und viele Lichter und einen Tisch eingebaut. Ich blieb mit ihm vor der Hütte stehen und sah ihn an.
"Ich will mit dir schlafen"
sagte ich und ich war sichtloch erleichtert, das ich es endlich gesagt hatte.

Als sie ein paar Schritte wieder auf mich zu ging hellte sich meine Miene wieder auf. Schließlich nahm sie meine Hand und zog mich wieder mit sich, dieses mal in eine Hütte, die zur Lichtung zugehören schien und als ich meinen Blick von der Hütte löste und sie wieder ansah sagte sie mir, dass was ich mich nicht zutrauen gewagt habe. Sie wollte mit mir schlafen und ich natürlich auch mit ihr, denn nur wenn ich sie schon sah war mein Verlangen viel zu groß.
Sofort grinste ich sie an und zog sie wieder zu mir und sagte leise: "Ich mit dir auch! Schon die ganze Zeit... du bist einfach so wunderschön und wundervoll."
Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und schließlich hob ich sie hoch. "Ich sagte doch, dass ich dich heute noch tragen würde." Ich öffnete die Tür zur Hütte und kam mit ihr in meinen Armen hinein und als wir drinnen waren, schloß ich die Tür sofort wieder. Das Bett fiel mir sofort auf und gleich danach die vielen Lichter und überrascht sagte ich leise: "Wow... ziemlich romantisch..."
Ich ging mit ihr zum Bett und legte sie behutsam darauf, während ich mich über sie beugte um ihr wieder einen zärtlichen Kuss zugeben, dabei ging ich sanft mit der Hand unter ihr Top und fragte sie sicherheitshalber: "Bist du dir auch wirklich sicher? Ich will dich zu nichts trängen!"

Ich hoffte wirklich er würde jetzt nicht wegrennen oder mich auslachen, weil ich ihm gesagt habe das ich mit ihm schlafen möchte. Aber es kam anders, er zog mich zu sich und sagte mir das er es ebenfalls möchte schon die ganze Zeit. Mir fiel wirklich ein Stein vom Herzen. Er hob mich hoch und ich lachte nur. Ich war so glücklich wie noch nie zuvor, er ist einfach der richtige, mit ihm möchte ich alles erleben egal was. "Ja es ist wirklich romantisch, das passt doch, obwohl es nicht geplant war"
sagte ich darauf hin und schaute mich noch mal um. Es war wirklich perfekt. Er legte mich leicht auf das Bett was dort stand und beugte sich über mich. Ich spürte wieder seine Lippen auf meinen und seine Finger die leicht meinen Bauch berührten als er mein Top ein wenig hoch schob. Er löste sich erneut von mir und fragte mich nochmal ob ich mir wirklich sicher bin. "Ja" antwortet ich nur darauf und zog ihm seine schwarze Lederjacke aus, die ich einfach an ihm liebte. Es würde für uns beide das erste mal sein, das wir einem Mneschen so nahr sind, aber genau das wollte ich nur mit ihm erleben und ich war wirklich dazu bereit.

Als sie wieder meinte, dass sie sicher sei, war ich wirklich der glücklichste Mensch der Welt. Auch wenn ich schon älter war, so war ich noch immer Jungfrau, nicht dass ich noch nie die Chance dazu hatte, ich hatte eben einfach auf die Richtige gewartet und Natalie war die Richtige. Die Eine, die ich nie wieder gehen lassen wollte. Schnell zog sie mir die Lederjacke aus und ich legte sie beiseite. Danach küsste ich sie weiter und kreiste immer wieder mit meinen Finger um ihren Bauchnabel, zog ich schließlich das ganze Top aus und öffnete langsam ihre Hose. Ich war wirklich aufgeregt, schließlich wollte ich nichts falsch machen. Ich zog schließlich mein T-Shirt aus, das ich unter meiner Lederjacke trug und legte mich neben sie aufs Bett und zog sie auf mich während ich sie weiter küsste. Schon allein sie auf mir spüren, obwohl ich noch meine Jeans turg bedeutete mir viel. Für mich war es eine Art Liebesgeständnis.

Wir lösten unsere Lippen nicht eine Sekunde voneiander. Er war wirklich so liebevoll und zärtlich zu mir, er versuchte alles perfekt zu machen. Somit habe ich nur diese Glück verdinnt. Er kreiste leicht mit seinen Finger um meinen Bauchnabel und schon war ich mein Top loss, danach kam die Hose. Kurze Zeit später zog auch er sein T-Shirt aus und ich strich ihm leicht über seine nackte, durch trainierte Brust. Es war wirklich nicht zum aushalten so gut sah er aus. Er legte sich neben mich aufs Bett und zog mich auf ihn. Ich war nur noch in meiner schwarzen Unterwäsche und er hatte noch seine Hose an. Ich ließ meine Hände von seiner Brust zu seiner Hose gleiten und öffnete sie. Ich streifte sie ihm ab und legte ihn auf den Boden. Ich fühlte mich als wäre ich im siebten Himmel, es ist einfach nur perfekt, besser geht es nicht. Ich fühle mich nicht unwohl oder mir ist es auch nicht unangenehm, sondern einfach nur toll. Er ist wirklich so super sexy, toll gebaut, das er mir gehört, konnte ich wirklich noch nicht glauben.

Schließlich zog sie mir die Hose aus und wir beide waren nur noch in Unterwäsche. Es macht mich verrückt sie auf mir zu spüren und ihre Küsse zu genießen. Ich hielt es nicht länger aus, mir war nicht kalt, doch damit es ihr nicht wurde schlang ich die Decke über uns und irgendwann lagen wir wieder so, dass ich über ihr lag. Noch immer pochte mein Herz. Sie war die schönste Frau, die ich kannte und ich konnte mir keine schönere und perfektere Frau vorstellen. Niemals, würde ich sie einfach so gehen lassen. Irgendwann konnte ich nicht mehr länger der Lust entgegen wirken und ich schlief mit ihr.

Er nahm sich die Decke die dort lag und legte sie über uns. Ich hätte niemals gedacht das ich so einem wundervollen Menschen begegnen würde. Er liebt mich so wie ich bin und ich liebe ihn ebenfalld genauso wie er ist. Wir ließen die Küsse noch intensiever werden und unser Verlangen wurd immer und immer großer. Irgentwan war es wirklich nicht mehr zum aushalten. Nachdem wir uns unsere Unterwäsche auch noch ausgezogen hatte, ließen wir das Feuerwerk beginnen. Wir schliefen miteinader. Es tat nicht ein bisschen weh oder es war auch nichts unangenehm es war einfach perfekt. Er war so liebevoll und zärlich, das ich es garnicht glauben konnte.

Es war einfach unbeschreiblich gewesen und ich hatte es wirklich sehr genoßen ihr so nah gewesen zu sein, wie keinem anderen Menschen in meinem Leben und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass ich je einem anderen Menschen so nah sein werden würde. Ich hatte nie etwas schöneres in meinem Leben erlebt als diesen Augenblick und ich würde mich ewig daran erinnern.
Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie noch immer dicht an mich und flüsterte: "Es war einfach unbeschreiblich... Ich will dich nie verlieren, Nati. Nie mehr. Du wirst immer der wichtigste Mensch in meinem Leben bleiben."
Ich küsste sie auf die Stirn und hielt sie noch immer fest. Noch immer konnte ich ihre wärme spüren.

Wir lagen im Bett beide nackt, erschöpft, glücklich einfach alles. Ich lag in seinen Armen, ganz fest drückte er mich an sich. Ich hatte die Augen geschlossen udn genoss einfach die Nähe. Ich hatte mir das erste Mal schmerzhafter vorgestellt. Es tat ganz kurz weg, dan verschwand es wieder und ich konnte einfach nur genissen.
Mein Herz schlug immer noch wie wild und ein bisschen erschöpft war ich auch.
Dan spürte ich seine Lippen auf meinem Kopf und hörte seine Stimme.
"Ja es war wirklich unbeschreiblich.....ich will dich auch niemals verlieren"
sagte ich und lächelte.
"Ich liebe dich"
flüsterte ich.

Sie stimmte mir zu und empfand alles genauso wie ich. Ich fand, dass ich die Frau fürs Leben gefunden hatte und da war ich mir mehr als sicher!
"Ich liebe dich, mein Schatz!", flüsterte ich als Erwiderung, die ich mehr als ernst meinte. Ich war mir noch nie bei einer Sache so sicher wie bei dieser.
Wieder fing ich an mit ihren Haaren zu spielen und genoß für einen Moment die Ruhe, ehe ich wieder meine Gedanken aussprach: "Weißt du, ich könnte mich an den Ort hier gewöhnen... ", wieder huschte ein Lächeln auf meine Lippen.