Natalie&Colton

Es verursachte mir eine Gänsehaut, als er sagte das er mich liebt, es war einfach so schön, das man es nicht glauben konnte. Er fing wieder an mit meinen Haarsträhnen zu spielen, das fand ich immer super süß. Ich legte mein Kinn auf seine Brust und sah zu ihm hoch. "Ja ich mich auch, außerdem sind wir hier immer ungestört. Lass und heute hier bleiben, wir gehen nicht ins Schloss, außerdem ist morgen eh Samstag"
sagte ich und sah ihn mit meinem süßen Blick an.

Als sie vorschlug heute hier zu bleiben und mich dann auch noch mit ihrem super süßen Blick ansah, blieb mir sowieso nichts anderes als ja zusagen. Doch ich wollte auch nichts anderes sagen. Ich wollte genauso wie sie noch hier bleiben, bei ihr. Außerdem wusste ich, dass sie so eher liegen bleiben würde, als wenn wir im Schloss wären. Natürlich sorgte ich mich noch immer um ihren Knöchel. "Ich kann dir sowieso nichts abschlagen, außerdem möchte ich ebenfalls mit dir hier bleiben, am liebsten für immer.", grinsend sah sie an und gab ihr einen flüchtigen Kuss.
"Wie geht es eigentlich deinem Knöchel?"

"Mhhh....ja für immer das wäre toll, aber ich glaube damit würden wir nicht durchkommen"
sagte ich und lachte kurz auf. Ich malte mit meinem Finger seine Bauchmuskeln nach. Wie man so gut aussehen kan. Wir passen wirklich super zusammmen, wir sind einfach beide abgedreht. "Mein Knöchel, der tut ein bisschen weh, aber schon die ganze Zeit, aber nichts wildes, es geht schon" versicherte ich ihm.

"Leider, außer sie würden uns nicht finden.", grinste ich und spürte wie sie mit ihrem Finger meine Bauchmuskeln entlang strich, dabei betrachtete ich sie. Sie war einfach wunderschön. Ich hatte die beste Frau der ganzen Welt an meiner Seite und ich würde mit wirklich niemanden mehr tauschen wollen, auch wenn meine restliche Familie völlig schrecklich war. Ich hatte sie und sie reichte mir.
"Das ist gut, trotzdem verordne ich dir im Bett liegen zu bleiben.", lachte ich und gab ich einen leidenschaftlichen Kuss.

"Ich glaube sie würde uns trotzdem finden"
sagte ich und lachte erneut. Ich merkte das er mich die ganze Zeit ansah und es gefiel mir sehr. "Nichts lieber als das" ich rutschte etwas weiter noch zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. "Aber wer holt jetzt was zuessen aus dem Kühlschrank?"
fragte ich ihn. Zum Glück hatte meine Freundin gestern etwas rein getan.

"Schade eigentlich.. Ich hatte mich eigentlich schon fast an den Gedanken gewöhnt.", witzelte ich. Schließlich rückte sie noch ein Stück höher, damit wir uns besser küssen konnten. Gleich darauf fragte sie, wer nun zum Kühlschrank gehen würde um etwas zu essen zu holen und wieder grinste ich vor mich hin. "Na, da ich dir Bettruhe verordnet habe, muss wohl ich aufstehen..." Ich gab ihr noch einmal einen Kuss und stand schließlich auf. "Das wir auch noch einen Kühlschrank haben ist doch echter luxus.", sagte ich noch immer grinsend und öffnete ihn schließlich. "Was willst du denn haben? Wir haben belegte Brötchen und Kürbiskuchen im Angebot."

Ich lag nun alleine im Bett, was mir garnicht gefiel. Ich lag auf dem Bauch und die Decke bedekte nur meine Beine und meinen Hintern mein gesamter Rücken ist frei.
"Mhh, nichts ich will garnicht, außer dich, komm wieder her"
sagte ich und tat so als würde ich weinen.

Wie sie so auf den Bett lag, sah verdammt sexy aus. Wieder merkte ich, dass ich zum zweiten mal fast in Versuchung geriet. Als sie sagte, dass sie nicht wollte, bloß mich und mir kam es vor, als würde sie weinen. Ging ich mit schnell Schritten wieder zu ihr und legte mich wieder neben sie, während ich sie leise fragte: "Was ist los, mein Schatz?" Ich strich ihr sampft eine Strähne aus dem Gesicht.

Er kam dan wieder zu mir und ich dachte mir nur wieder geschafft.
"Nichts, ich wollte nur das du wieder her kommst, hatt doch super geklappt"
sagte ich und grinste.
Ich blieb genauso liegen und schaute ihn nur von der Seite aus an. Man sieht derr gut, ich war jetzt schon wieder voller Lust.

"Da hast du wohl recht.", grinste ich. "Man, du hast mich einfach zu gut im Griff."
Noch immer blieb sie so liegen und sie sah einfach wunderschön aus.
"Du machst mich einfach verrückt, wie du so da liegst und auch der Rest an dir...", sagte ich grinsend und sah sie noch immer an, drehte mich zur Seite und fuhr mit meiner Hand langsam über ihren Rücken.

"Du machst mich auch verrückt, deshalb solltest du ja auch nicht gehen"
sagte ich und sah ihn an. Er setzte sich dan neben mich und furh mit seinen Fingern über meinen Rücken. Ich schloss die Augen und schnurte ein bisschen. Er war immer so liebevoll und sampft ich hätte nie gedacht das jemand so sein kan. Er wollte mir immer nur gut mich immer nur verwöhnen.

"Dann bin ich ja froh.", grinste ich vor mich hin.
Als ich mit meiner Hand auf ihren Rücken fuhr, genoß sie regelrecht und schnurrte ein bisschen. Welcher Mann würde das nicht sexy finden? Schließlich ließ ich meine Hand auf ihren Rücken liegen und kam ihr noch ein Stück näher, um sie zu küssen. Schließlich wanderte meine Hand zu ihrer Seite und ich kitzelte sie etwas spielerich, während ich weiter vor mich hin grinste.

Ich rutschte nähr zu mir, ich konnte seine wärme spüren. Als er mir die Seite entlang fuhr, kitzelte es einfach wenig, aber ich denke das ist seine Absicht.
"Colton"
sagte ich und lachte kurz auf. Ich kam hoch, band mir leicht die Decke um meine Brüste und setzte mich auf seinen Schoß. Ich fing ihn wieder an zu küssen.

Als sie meinen sagte, grinste ich: "Was?" und lachte ebenfalls. Schließlich setzte sie sich auf mich und fing mich an zu küssen. Sofort erwiderte ich ihren Kuss und wieder drückte ich sie dichter an mich. Langsam strich ich über ihre Wange. Es war einfach wunderschön hier zu liegen, mit ihr die Nacht zu verbringen. Wenn ich wirklich mit ihr den Rest meines Lebens verbringen würde, würde ich es nie zulassen, dass unsere Familie so sein werden würde wie meine jetzige, denn die war vollkommen verkorkst. Doch mit ihr hatte ich ein sicheres Gefühl, ich vertraute ihr mehr als sonst jemanden auf der Welt.

Ich spürte seine nähe seine wärme, ich bekam wieder Gänsehaut und das wie verrückt. Plötzlich löste ich mich von ihm und setzte mich neben ihn. Ich brachte mein Knöchel zum vorschein und betrachtete ihn, der Verband war noch dran, aber er tat grade ziemlich weh. Ich löste den Verband vorsichtig und sah der der Knöchel noch dicker geworden war und etwas rot.
"Kannst du mir mal eben bitte den Verbandskasten geben" bat ich ihn und schon gab er ihn mir auch. Mein Knöchel war total warm und tat noch mehr weh als vorher, aber das liegt wahrscheinlich daran das ich zuviel gelaufen bin.

Natalie löste sich von mir und betrachtete ihren Knöchel, der ziemlich dick war. Als sie mich um den Verbandskasten bat, gab ich ihn ihr gleich. "Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht so weit laufen solltest!", tadelte ich sie und versuchte einen strengen Blick aufzusetzen. "Soll ich dich in den Krankenflügel bringen? Vielleicht haben sie ein Mittel gegen die Schmerzen, immerhin seh' ich's dir an, dass es dir weh tut." Noch einmal musterte ich den Knöchel, er war wirklich ziemlich angeschwollen und irgendwie musste die Schwellung doch langsam einmal abklingen...

"Nein ich will nicht in den Krankenflügel. Es tut nur noch ein bisschen weh aber sonst geht es. Ich mache einfach einen neune Verband drum und dan laufe ich eben nicht"
sagte ich und zwang mir ein lächeln auf. Ich nahm mir genau das aus dem Kasten, was die mir im Krankenflügel auch gegeben hatten. Dan machte ich noch den neuen Verband drum und veränderte ein bisschen meinen Gesichts ausdruck, da es wirklich ziemlich weh tat.
"Es geht schon wirklich mach dir keine Sorgen."
sagte ich und gab ihm einen kleinen Kuss.

Skeptisch sah ich sie an. So wikrlich glauben konnte ich ihr das ganze natürlich nicht. Ich hatte da einfach ein Gefühl und ich merkte, dass sie mich bloß beruhigen wollte, doch mich um sie Sorgen durfte ich ja wohl. "Wenn du meinst. Aber wenn es schlimmer wird, dann sag' es mir. Ich will nicht, dass du nur mir einen Gefallen machen willst, ok?", noch immer versuchte ich meinen strengen Ton beizubehalten, doch spätestens, als sie mich küsste, war es wieder um mich geschehen und mein strenger Ausdruck war wiedermal dahin. Irgendwie hatte sie mich wirklich zu sehr im Griff. Das war schon recht merkwürdig, denn normaler Weise tat ich immer genau das Gegenteil von dem, was man mir befahl. Das war eine Art Rebellion in kleinerer Form, doch gegen meinen Stiefvater, war dies wirklich wirksam. "Du brauchst dich wirklich nicht quälen, ja?", sagte ich zu ihr und sah ihr in die Augen. Sie sollte wissen, dass ich es ernst meinte, dass ich für sie alles tun würde. "Kann ich dir irgendwie helfen?",fragte ich schließlich.

"Ich sage dir die Wahrheit es tut wirklich sehr weh, es tut mir mehr weh als vorher, aber das halte ich schon aus, so schlimm ist es jetzt auch wieder nicht"
sagte ich und lächelte ihn an. Ich hatte ihn wirklich gut ihm Griff, aber das wollte ich nicht, ich wollte nicht das er denkt das ich ihn ausnutze oder so.
"Ich will nicht das du denkst das ich dich im Griff habe oder so, zwar habe ich das ein bisschen aber ich will dich nicht kontrollieren oder sonst etwas, ich liebe dich und du bist mir das wichtigste was ich habe"
sagte ich und küsste ihn erneut leidenschaftlich. "Ich würde dich gerne nästes Wochenende wen wir nach Hause fahren können, mit zu mir nehmen zu meiner Familie ich habe nämlich schon viel von dir erzählt und sie wollen dich kennenlernen. Vieleicht hast du auch was anders vor oder willst zu dir, ich wollte dich nur mal fragen"
fragte ich ihn und sah ihm in seine Augen. Ich legte mich wieder auf seine Brust und sah zu ihm hoch.

"In Ordnung.", sagte ich und sah sie noch imemr besorgt an. Ich konnte das einfach nicht abstellen. Ich wollte nunmal nicht, dass sie etwas schmerzte. Ich wollte bloß, dass es ihr einfach gut ging. "Ich weiß es doch, für dich würde ich nunmal alles machen. Wenn mir etwas zu weit gehen würde, würde ich da schon bescheid sagen.", grinste ich. "Ich liebe dich doch auch und auch du bist mir das wichtigste auf der Welt!" Das meinte ich ernst und sofort erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss. Dann erwähnte sie die Ferien und dass ich mit zu ihr sollte. Sie wollte mich tatsächlich ihrer Familie kennen lernen. Schon der Gedanke machte mich etwas nervös, doch natürlich wollte ich auch sie kennen lernen und alles war besser als meine Familie! Lieber war ich mit meiner Freundin zusammen als mich wieder von meinen Stiefvater anschnautzen zu lassen und in die Kirche geschleppt zu werden. Pah, das war der reinste Horror! Da stellte sich wirklich der "Dämon" in mir quer. "Ich würde wirklich sehr gerne mit zu dir kommen und deine Familie würde ich auch ganz gerne kennen lernen. Hoffentlich mögen sie mich auch.", lächelnd gab ich ihr einen Kuss. "Außerdem bin ich nicht unbedingt scharf darauf meine Familie zu besuchen... die sind glaube ich auch ganz froh, wenn sie mich los sind."

"Das freut mich wen d mitkommen würdest und ich bin mir sicher, nein ich weiß das sie dich mögen werden. Ich habe doch schon ganz viel von dir erzählt und sie sind alle ganz gespannt." sagte ich und lächelte ihn an. Ich weiß ja das das Verhältnis zwischen ihm und seiner Familie nicht das wahre ist. Grade mit seinem Stiefvater ist es nicht so einfach, grade auch deshalb wollte ich das er mit zu mir kommt, damit er schöne Ferie hatt und keine mit Streit und Stress.
"Ich denke deine Familie hat sich lieb nur die zeigen es nicht, was ich sehr schade finde, da mir Familie sehr wichtig ist. Meine Familie mag dich jetzt schon, obwohl sie dich noch nie gesehen haben. Aber wen du wieder zur Schule gehst, wiegst du bestimmt 20 Kilo mehr, glaub mir. Meine Oma die kocht und backt sehr gerne und steckt dir einfach alles in den Mund" sagte ich und lachte.

Ich war wirklich froh, dass sie sich freute und außerdem, dass ihre Familie mich schon jetzt mochten, obwohl sie mich noch nicht einmal kannten. Das war wirklich mal eine angenehme Abwechslung. Mein Stiefvater verurteilte jeden sofort, der nicht in sein Chema passte, da war ich mit eingeschlossen.Meine Mutter war mittlerweile genauso geworden, bloß weil sie diesem Idioten alles recht machen wollte... Früher war da alles besser, da freute ich mich auf die Ferien. Jetzt hatte ich wieder einen Grund mich darauf zu freuen und das dank Natalie. "Na ja, da bin ich mir nicht so sicher.", sagte ich als sie meinte, dass mich meine Familie lieb hatten, auch wenn sie es mir nicht zeigten. "20 Kilo? Ich glaube, ich schaffe auch 50 Kilo.", grinste ich. Sie hatte anscheinend so eine Familie, die ich mir früher immer gewünscht hatte.

"Ja 50 Kilo könntest du auch schaffen, glaub mir." sagte ich und lachte. "Ich wie schwer es ist mit deiner Familie du hast mir ja davon erzählt, aber vieleicht kannst du dich bei mir ein bisschen entspannen. Wir haben dan übrigens auch das ganze Haus für ein paar Tage für uns" sagte ich verführerisch und küsste ihn leidenschaftlich.

"Ein ganzes Haus für uns? Das könnte interessant werden.", grinste ich charmant und erwiderte den Kuss. "Aber wir werden natürlich nichts unanständiges machen, nicht wahr?", lachte ich. Als sie dann wieder meine Familie erwähnte schwieg ich für einen Moment. Meine Familie war nie das Thema, was ich mochte , doch irgendwann musste ich ja mal über sie reden... "Wahrscheinlich werde ich mich tausendmal mehr bei dir entspannen als bei meiner Familie, schon allein deshalb, weil du bei mir bist."

"Nichts unanständiges......das ist ja blöd" sagte ich und grinste ihn an. Wen wir schon das ganze Haus für uns hatten für ein paar Tage, dan würden wir das bestimmt ausnutzten. Ich merkte sofort das ihm das Thema Familie nicht gefiel, ich wollte ja auch nicht die Stimmung kaputt machen. "Tut mir Leid, ich wollte dir jetzt nicht die Stimmung kaputt machen, ich weiß ja das du nicht so gerne darüber redest, also werde ich jetzt auch nichts mehr darüber sagen. Ich will lieber etwas anders machen" sagte ich und rutschte zu ihm hoch, um ihn wieder leidenschaftlich zu küssen.