Ayleen & Jacob

Ich grinste leicht. "Nun gut. Dann eben ER!", schmunzelte ich liebevoll. "Wenn du willst, kann ich dich in den Ferien mal mit nach Hause nehmen und dich meinen Eltern vorstellen.", schlug ich vor. Sobald sie sich von meinem Kuss löste um Luft zu holen, schnappte auch ich nach Sauerstoff. "Ich weiß es nicht, mein Schatz. Sag du es mir", raunte ich ihr ins Ohr und nagte sanft und liebevoll an ihrem Ohrläppchen.

"Noch sind keine Ferien! Aber wenn du möchtest gern!",sagte ich und strich ihm sanft über die Wange. "Ohjee! Wenn ich das nur wüsste!", sagte ich und genoss es, als er mir am Ohrläppchen nagte. Ich lächelte. "Ach und ich habe noch eine Eule! Sie heißt SMS! Du wollest es ja wissen!"

Ich lächelte glücklich, als sie ihre Zustimmung gab. Ich grinste, als ich spürte, dass sie es genoss, wie ich an ihrem Ohrläppchen knabberte. "SMS? Irgendeine Abkürzung oder ein besonderen Grund dafür?", fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. Mir machte der Name nichts aus, es war allerdings nicht üblich, dass jemand seine Eule SMS taufte. Ich fand solche außergewöhnlichen Sachen eher anregend. Es war mal etwas anderes.

"Nein! Keine Abkürzung! Ich hab sie so genannt, weil sie mir immer meien Briefe bringt! Und das hat halt gepasst!", sagte ich und grinste leicht. Ich mochte ausergewöhnliche Namen, genau wie meine Mutter auch. Ich hatte in vielerlei Hinsicht ihre Gene.

Ich lächelte liebevoll ehe ich Ayleen mal wieder auf die Wange küsste. "Der Name ist außergewöhnlich, aber ich finde es irgendwie süß. Du bist einzigartig, meine Schöne.", meinte ich grinsend. Ich sah auf die Wasseroberfläche des Sees und seufzte. "Was wollen wir noch machen? Ein bisschen die Beine vertreten tut uns beiden gut, was meinst du?", fragte ich sie, da ich wirklich mal meine Beine vertreten musste. Ich war es nicht gewohnt, so lange sitzen zu bleiben. Allerdings war es etwas anderes, wenn man ein Herzblatt auf seinem Schoß sitzen hatte. Liebevoll sah ich ihr in ihre Augen, die für mich funkelnde Sterne waren.

Ich lächelte weiterhin, als er mich auf die Wange küsste. "Ich mag außergewöhnliche Name irgendwie! Und mach mir nicht dauernd Komplimente, weil ich nie weiß, was ich zu dir sagen soll!", sagte ich und sah ihn an. "Ich bin total einfallslos!" Ich beschwerte mich über mich selbst,um kurzerhand wieder zu grinsen. "Ja spazieren gehen klingt gut!", meinte ich und sah ihn,nun wieder lächelnd, an, als er mir in die Augen sah. Darin konnte ich mich immer wieder verlieren.

Ich lachte leise. "Jaaah...Nun...ich werde mit den Komplimenten nie aufhören, denn dafür liebe ich dich so sehr.", antwortete ich grinsend. Ich entließ sie aus meinem Schoß, indem ich sie neben mir auf der Bank absetzte. Ich stand auf und streckte mich. Dann dehnte ich mich leicht. "Uaaaah. Ich glaube, ich bin zu sportlich, als dass ich so lange sitzen bleiben könnte.", witzelte ich breit grinsend. "Kommst du?", fragte ich, während ich schon leicht voraus ging.

"Ohhhh! Ich dich auch!", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Jacob setzte mich auf die Bank und streckte sich. "Ich mag sportliche Typen!"; sagte ich und grinste. Dann stand ich auf, ging ihm hinterher und nahm seine Hand. "Klar gehen wir!", sagte ich und lächelte ihn an.

Ich sah sie leicht verwundert an. "Soso...du magst also sportliche Typen.", stellte ich überflüssigerweise nochmals fest. Dann grinste ich dreckig und zog mir meine Robe samt Hemd aus. Zum Vorschein kam ein gut gebäuntes und stahlhartes Sixpack. (PS: Siehe Ava xD) "Sportlich genug?", fragte ich sanft lächelnd. Ayleen nahm meine Hand, weshalb ich ihre kurz sanft drückte und sie weiter festhielt. Ich schritt nicht zu schnell und nicht zu langsam, also genau mittelmäßig, denn ich wollte es genießen. Ich konnte es immer noch nicht wirklich glauben, dass mich jemand so nahm, wie ich war und mich nicht aus der Gesellschaft ausstieß.

Ich grinste frech. Als er sich dann Umhang samt Hemd auszog schluckte ich kurz und nickte. Ich musste mcih echt zusammenreißen, dass mir nicht der Unterkiefer nach unten klappte. Schlielich lief ich weiter und neben Jacob her. "Wie ist deine Failie so?"; fragte ich ihn. Schließlich wollte ich ja in den Ferien malzu Besuch da hin fahren. Da musste ich das ja wissen.

Ich grinste amüsiert, denn ich sah, dass sie sich echt zusammenreißen musste bei meinem Anblick. "Meine Familie...Nun...Meine Mutter Alison verwöhnt mich nach Strich und Faden. Sie ist eine sehr liebenswerte Person, mit der ich über all meine Probleme reden kann. Sie hat auch immer einen guten Rat zur Verfügung. Mein Vater Jackson ist ebenfalls eine sehr nette Person. Auch er erfüllt mir meine Wünsche und verwöhnt mich, trotzdem bin ich immer bescheiden geblieben. In Jungensachen hat er manchmal echt bizarre Tipps, da er ein wirklicher Chamour ist.", erzählte ich, während ich am Ende breit grinsen musste. Dann machte ich eine Pause und starrte in die Ferne. Seufzend fuhr ich mir mit einer Hand durch meine kurzen, pechschwarzen Haare. "Meine Schwester war, wie ich, ein Werwolf. Ich muss zugeben, zusammen hatten wir wirklich die schlimmsten Ideen und Streiche. Sie war eine sehr freche und doch liebenswerte Person, die sehr viel Spaß in ihrem Leben hatte.", erklärte ich leicht betrübt. "Und deine?", fragte ich schließlich zurück.